Hello meine kleinen Freunde!

Der neue Monat hat begonnen und ich habe euch letzten Monat von meinem persönlichen “Projekt” über das Jahr hinweg erzählt: “Focus of the Month

Ich werde mir jeden Monat einen Bereich in meinem Leben beziehungsweise eine Kategorie meiner Ziele vornehmen, auf die ich mich diesen Monat besonders konzentrieren werden.

Es wird nicht so sein, dass ich die anderen Aspekte komplett fallen lasse oder mich nicht darum kümmere. Ich möchte nur Schritt für Schritt mehr neue Gewohnheiten in mein Leben einbauen und auch diese Gewohnheiten einen Monat lang bewusst zu einer Priorität machen um sie für mich Alltag werden zu lassen. Ich werde also Dinge wie einen Finanzplan erstellen, nicht einfach auf den nächsten Monat schieben, nur weil es jetzt nicht zur Kategorie passt.

Rückblick Januar

Letzten Monat ging es um Basics, GYST und Selfcare und da habe ich mich besonders darauf konzentriert Morgen- und Abendroutinen zu entwickeln oder aufzubauen, die mir einen guten Start oder auch Ausklang für den Tag geben. Ich habe viel fertig gebracht, was ich so lange Zeit habe liegen lassen (wenn auch nicht alles) und ich habe bewusst versucht mir täglich und wöchentlich extra Zeit einzurichten um mich um mich persönlich zu kümmern und einfach die sogenannte “Me-Time” zu haben.

Das hat zum größten Teil ziemlich gut geklappt, die Morgenroutine hat mich in der Klausurenphase davor bewahrt durchzudrehen und nur noch ein wandelndes Chaos zu sein, allerdings wurde die Abendroutine sehr oft schleifen gelassen oder eher immer wieder neu modifiziert weil es so nicht gepasst hat.

Ihr könnt es euch wahrscheinlich denken, aber die Routinen sind noch nicht vollständig im Kopf angekommen und ich muss mich meist immer noch dazu überwinden anzufangen, aber dann läuft alles schon fast von allein.

Fokus im Februar: Health & Fitness

Im neuen Monat liegt der Fokus auf Gesundheit und Fitness. Es wird also bewusst mehr Bewegung in den Alltag eingebaut und eines meiner Ziele ist es, Sport wieder in die Morgen Routine zu integrieren. Weiterhin möchte ich strikter Meal Planning betreiben und auch mit ausreichend Wasser und Schlaf Heißhungerattacken entgegenwirken.

Ich möchte mehr über die “Signale” meines Körpers lernen und ein gutes Verhältnis zum Essen aufbauen, denn zur Zeit ist es gefühlt nur: entweder nichts oder viel zu viel essen.

Hier eine Zusammenfassung meiner Ziele: 

Meine Helferlein:

Neben den lieben Menschen, wie Laura von Glitter Is The New Black, die mit mir ins Fitness Studio geht, und mein Freund, der mich in Sachen Ernährung unterstützt, habe ich mich endlich getraut diesen kleinen “health planner” einzuweihen und zu benutzen.

Hier sind Übersichten um die Mahlzeiten für die Woche, Einkaufsliste und Sporteinheiten zu planen und nebenbei noch seine Ziele aufzuschreiben und auch seinen Wasserkonsum zu tracken.

Ich freu mich endlich dieses Büchlein auszuprobieren und werde mir mit großer Wahrscheinlichkeit, die kleinen Spreads einscannen und für später aufbewahren, aber: Ein paar Minuten mit Excel und ihr könnt euch das selbst erstellen.

Neben diesem Heft nutze ich auch Apps wie Lifesum zum Tracken meiner Nahrung in Bezug auf Kalorien und (viel wichtiger) den Makros (Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett), Water Drink Reminder (der Name sagt schon alles) und der vorinstallierten Health App meines Smartphones zum Schritte zählen.

Das war’s von mir erstmal. Hast du irgendwelche Tipps oder Fragen? Dann schreib dieser gerne in die Kommentare!

Bis zum nächsten Mal!

Lisa ♥

3 Antworten

  1. Hi Lisa,
    das Thema Morgen-und Abendroutinen finde ich auch richtig spannend. Welche Routinen hast du denn eingesetzt? Ich bin aktuell auch dabei, meine Morgenroutine zu optimieren. Neu dabei ist seit einer Woche: Öl ziehen mit Kokosöl. Ich habe darüber gelesen und fand die Hintergründe dazu echt logisch und nachvollziehbar. Vielleicht ziehe ich ja auch positive Benefits daraus.
    Wir müssen unser Gehirn dahingehend einfach umprogrammieren, dass die neue Habit eine Routine wird, die dann nicht mehr vom System hinterfragt wird, sondern einfach so positiv aufgeladen ist, dass es uns dann eher stört, wenn wir es NICHT tun.

    Beim Thema Essen finde ich das auch ganz schwierig, wirklich aufzuhören, wenn ich satt bin und nicht einfach noch eine Portion zu essen, weil es so gut schmeckt…kennst du das Buch “Intuitiv Essen?” Das habe ich gelesen, da sind schon gute Tipps drin.

  2. Hallo Lisa,
    Du hast dir ja ganz schön viel vorgenommen für diesen Monat!
    Ich finde die Themen Gesundheit und Fitness auch super interessant und wichtig für unseren Alltag. Wir sollten versuchen, mehr auf unseren Körper zu hören und die Signale, die du schon angesprochen hast, zu erkennen und darauf zu reagieren.
    Ich wünsche dir viel Erfolg dabei und freue mich schon auf deinen nächsten Focus of the month 🙂

    Liebe Grüße
    Lara

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