Hello meine kleinen Freunde!

Heute gibt es einen kurzen Beitrag zum Thema mehr Produktivität im Alltag. Vielleicht kennst du das ja auch, du hast einen langen Tag vor dir und eine noch längere To Do Liste und wenn der Tag sich zu Ende neigt, hast du gerade mal die Hälfte von dem geschafft, was du eigentlich machen wolltest. Deadlines können dir helfen mehr im Alltag zu schaffen und wie ich sie einsetze, verrate ich dir in diesem Beitrag.

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Falls Deadlines für dich einfach nur ein Catch-Wort ist und du dir noch nichts spezielles darunter vorstellen kannst: Deadlines sind nichts anderes als Termine oder Zeitlimits, an dem eine Aufgabe, Projekt oder Arbeit erledigt sein muss.

Das hört sich mit Sicherheit für dich erstmal richtig langweilig und stressig an, aber vertrau mir, mit diesen einfachen Zeitlimits könntest du sogar dein Stresslevel reduzieren.

So legst du los: Während du deine To Do Liste am Morgen oder am Abend davor schreibst, gibst du deinen Aufgaben ein Zeitlimit und that’s it!

Kleines Beispiel: Schreiben eines Blogposts Start 8:30 Uhr

Gliederung und Notizen zum Post -> 9 Uhr
Text verfassen -> 10:30 Uhr
Bilder machen -> 11 Uhr
Bilder bearbeiten -> 11:30 Uhr
Korrektur lesen, Bilder hochladen, Feinschliff -> 11:45 Uhr

Tatsächlich ist es so einfach und sehr effektiv wenn man sich daran hält. Ein Tipp von mir: Setze die Zeitlimits so knapp wie möglich.

Das Parkinsonsche Gesetz besagt:

“Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.” 

Kurz gesagt: Du brauchst so lange für die Arbeit, wie du dir Zeit nimmst und nicht so viel wie du eigentlich brauchst. Selbstverständlich kannst du keine fünfzig seitenlange Facharbeit innerhalb von 5 Minuten oder innerhalb einer Stunde schreiben. Aber es kann passieren, dass du für das Bearbeiten von Fotos sechzig Minuten brauchst, obwohl du es auch in dreißig Minuten schaffen könntest.

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Versuche bei den Deadlines realisitische Ziele zu setzen.

Das knappe bemessen der Zeit hat auch nette kleine psychologische Effekte:

Gerade an Tagen, an dem man ganz viel zu tun hat oder auch an dem nur ein was zu tun ist, wende ich Deadlines gerne an. So verliere ich mich nicht in der Aufgabe und habe danach mehr Zeit für andere Dinge.

Wenn du noch nicht mit Deadlines gearbeitet hast, teste dich ruhig erstmal aus. Vielleicht kannst du bei manchen Aufgaben schon gut einschätzen wie lange du brauchst, da es wiederkehrende Aufgaben sind, die du bereits schon einmal erledigt hast.

Als weiteren Tipp kann ich dir empfehlen kleine Aufgaben zusammenzufassen. Normalerweise hilft es kleine Aufgaben sofort zu erledigen, wie eine E-Mail schreiben, das Geschirr abzuspülen, aber auch dafür kann man sich eine kleine Deadline setzen. Ich beginne damit gerne bevor ich mich an die großen Aufgaben setze. In zwanzig Minuten wird dann erst einmal aufgeräumt, eine E-Mail geschrieben, ein Post auf Instagram veröffentlicht und nach diesem Einstieg leg ich richtig los.

 

Das war’s von mir für heute, wenn du weitere Tipps hast, wie du produktiver im Alltag sein kannst, schreib sie mir in die Kommentare! 🙂

Bis dahin!
Lisa ♥

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