Hey Hey meine Lieben Freunde da draußen!

Mein neues Semester hat vor zwei Wochen begonnen und ich bin nun im 5. Semester meines BWL Studiums. Um einen sauberen Start zu haben, versuche ich mir einen guten Überblick über die nächsten vier bis 5 Monate zu schaffen und ich wollte euch einmal zeigen wie und was ich da so mache.

Semester at a glance – Großübersicht

In meinem Bullet Journal plane ich die Monate zum Teil mit einer großen Monatsübersicht über zwei Seiten. Das ist zum einen sehr praktisch und zum anderen schön anzusehen. Allerdings brauche für einen Überblick über das Semester etwas, der mir am besten alle Monate in diesem Zeitraum anzeigt. Die Lösung seht ihr ja auf dem Bild, ich habe kleinere Monatsübersichten gezeichnet mit Platz daneben um die wichtigen Daten aufzuschreiben.

Außerdem habe ich ein bisschen mit Color Coding gearbeitet. Rosa steht für die freien Tage oder die kleinen Ferien, Lila für Präsentationen oder Abgabe bestimmter Projekte und Magenta für Klausuren. Mit Bleistift wurden die Tage markiert, an denen etwas vorgesehen ist, was aber noch nicht genau bestätigt wurde, wie zum Beispiel die meisten Klausuren im Januar und Februar. Da ich meine Professoren gut kenne, kann sich diesbezüglich noch mal etwas ändern.

In dieser Übersicht werde ich einfach alle wichtigen Termine rund um die Uni festhalten: Klausuren, Präsentationen, Workshops, Abgabetermine, etc.

Klausuren & Projekte

Im Anschluss habe ich mir Felder vorgemerkt, in die ich Notizen zu Klausuren und Projekten machen kann. Bei der Projekte-Seite habe ich beispielsweise bestimmte Anforderungen des Professors an eine Präsentation festgehalten, sowie sonstige Informationen und natürlich auch das Thema und den genauen Termin.

Ich habe bereits den meisten Platz verplant, aber sollten noch mehr Projekte auf mich zu kommen, werde ich eine neue Übersicht dieser Art auf einer freien Seite zeichnen.

allgemeiner Stundenplan

Ich habe das Glück einen festen Stundenplan in meinem Studium zu besitzen, das hilft mir eine gute Wochen-Routine zu basteln.

Für den allgemeinen Überblick habe ich also eine Übersicht meines Stundenplans im allgemeinen gezeichnet. Allgemein deswegen, da es vereinzelt zu Verschiebungen kommen kann. Und nein, ich habe mich nicht versehen. Mein Donnerstag ist im Semester ein freier Tag für mich, daher habe ich ihn gar nicht erst eingezeichnet, da er nicht relevant ist in diesem Moment.

Wie ihr sehen könnt, lief die Platzierung meiner Fächer dieses Semester nicht ganz so gut: Ich habe Dienstag und Freitag zwei Fächer, die parallel ablaufen. Diesbezüglich gibt es aber schon Lösungen durch die individuelle Absprache mit meinen Professoren und so kommt es, dass ich doch an beiden Fächern teilnehmen kann, ohne eines zu vernachlässigen.

Die Fächer haben jeweils eine Farbe von mir zugeordnet bekommen, die ich auch in der Hefterführung beibehalte.

Sonstige Organisation

Meine Mitschriften während Vorlesungen und Seminaren fertige ich manchmal mit Stift und Papier, manchmal elektronisch via Tablet oder Notebook an, die aber am Abend oder spätestens am Wochenende sauber per Hand abgeschrieben und zusammen mit dem ausgedruckten Skript in einem Hefter aus Pappe abgeheftet werden.

Im Selbststudium arbeite ich meist mit der empfohlenen Literatur die ich mir günstig online gebraucht geholt oder aus der Bibliothek geliehen habe und schreibe alle Notizen vorerst elektronisch mit um sie im Nachhinein wieder sauber abzuschreiben.

Dieser saubere “Abschreib-Prozess” zum einen, weil ich mir so alles besser merken kann und den Stoff im Kopf noch einmal wiederhole, zum anderen weil ich weiß wie gern ich mit sauberen Notizen arbeite und im Endeffekt auch lerne.

Das war meine Planung und Organisation im Studium. Teilt mir doch in den Kommentaren mit, wie ihr euch organisiert und euer Schuljahr/Semester plant und ob ihr mehr zu dem Thema erfahren wollt. 🙂

 

Bis zum nächsten Mal!

Lisa ♥

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